Ein creme farbiges rautenförmiges Logo in Orange mit dem deutschen Text Sommer wie damals in der Mitte und Seit 1924 an den Seiten, alles in orangefarbenen Großbuchstaben.
Eine Reihe hoher, belaubter Bäume steht vor einem Gebäude mit rotem Dach und weißen Wänden unter einem klaren blauen Himmel.

Strandhaus Attila

Beim Seewirt
die Pappel zur Palme

Nur auf der Luftmatratze schläft man noch näher am See. Die ist bei uns übrigens gern gesehen – genauso wie Flipflops, Surfboards und Shorts. Sie alle gehören zum Sommergefühl im Haus – und lassen seit 100 Jahren Neuankömmlinge zu Stammgästen werden. 

Schließen Sie die Augen. Hören Sie den Wind, der in den Pappeln rauscht?  Die Wellen, wie sie am Ufer brechen? Das Kinderlachen beim Spielen am Strand?  Dann hören Sie ihn – den Urlaub im Haus Attila. Den Urlaub wie damals.

Zimmer

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Beim Seewirt
der Wind zum Frisör

See-Hair-Day dank Wasser, Wind und Sonnencreme? Bei uns völlig normal und stets willkommen. Unser Haus, unsere Gäste, unser Leben ist geprägt vom See. Gelassen, entspannt, ungekämmt glücklich. 

Ein lächelnder Mann mit zerzaustem Haar trägt ein weiß-rot gestreiftes Hemd und steht draußen vor einem blauen Himmel mit ein paar Wolken im Hintergrund.
Illustration eines bärtigen Mannes in roter Tunika, grünen Stiefeln und einer Krone, der ein großes Schwert hält. Er steht auf felsigem Boden und blickt zur Seite. Die Bildunterschrift lautet "Attila".

Warum eigentlich Attila?

Attila († 453) war kein Chorknabe, eher nobodys darling, soviel ist gesichert. Anfangs herrschte er mit seinem Bruder Bleda, der nicht nur einen etwas unglücklichen Vornamen hatte, sondern noch sehr viel unglücklicher abtreten musste – sein Bruderherz ließ ihn aus Profitmaximierungsgründen ermorden. Sowas spricht sich natürlich herum und bald wurde Attilas Name nur mehr flüsternd ausgesprochen.

Es waren nicht die berüchtigten Gallier, die den Römern Kopfschmerzen oder gar Schlimmeres bescherten – es war der Mann aus dem Gebiet des heutigen Ungarn, der sich aufgrund seines nicht immer diplomatischen Verhaltens bald einen unschmeichelhaften Beinamen einfing – die „Geißel Gottes“, wobei das manche Historiker mittlerweile entspannter betrachten und es als gelungene PR für einen mächtigen Herrscher interpretieren. Bad news are good news.