


Strandhaus Attila
Beim Seewirt
die Pappel zur Palme
Nur auf der Luftmatratze schläft man noch näher am See. Die ist bei uns übrigens gern gesehen – genauso wie Flipflops, Surfboards und Shorts. Sie alle gehören zum Sommergefühl im Haus – und lassen seit 100 Jahren Neuankömmlinge zu Stammgästen werden.
Zimmer
API-Fehler.
Beim Seewirt
der Wind zum Frisör
See-Hair-Day dank Wasser, Wind und Sonnencreme? Bei uns völlig normal und stets willkommen. Unser Haus, unsere Gäste, unser Leben ist geprägt vom See. Gelassen, entspannt, ungekämmt glücklich.


Warum eigentlich Attila?
Attila († 453) war kein Chorknabe, eher nobodys darling, soviel ist gesichert. Anfangs herrschte er mit seinem Bruder Bleda, der nicht nur einen etwas unglücklichen Vornamen hatte, sondern noch sehr viel unglücklicher abtreten musste – sein Bruderherz ließ ihn aus Profitmaximierungsgründen ermorden. Sowas spricht sich natürlich herum und bald wurde Attilas Name nur mehr flüsternd ausgesprochen.
Es waren nicht die berüchtigten Gallier, die den Römern Kopfschmerzen oder gar Schlimmeres bescherten – es war der Mann aus dem Gebiet des heutigen Ungarn, der sich aufgrund seines nicht immer diplomatischen Verhaltens bald einen unschmeichelhaften Beinamen einfing – die „Geißel Gottes“, wobei das manche Historiker mittlerweile entspannter betrachten und es als gelungene PR für einen mächtigen Herrscher interpretieren. Bad news are good news.